27 Juni 2023

Mit dem Auto in die Ferien: Was brauche ich für welches Reiseziel?

Vor der Fahrt in die Sommerferien ist es wichtig, sich gemäss den in den verschiedenen europäischen Ländern geltenden rechtlichen Vorgaben auszurüsten. Um die Reisevorbereitungen zu erleichtern, publiziert der TCS eine Karte mit der vorgeschriebenen Ausstattung für alle, die auf europäischen Strassen unterwegs sind, sei es im Auto oder im Wohnmobil.

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Hochbetrieb bei der Air Zermatt: Start der Sommersaison 2023 - Einsätze nehmen zu

Die Hilfe der Air Zermatt war in den letzten Tagen sehr gefragt. Das schöne Wetter reizte zahlreiche Alpinisten dazu, einen Ausflug in die Berge zu unternehmen. Entsprechend oft mussten die Retter der Air Zermatt Ausflügler und Bergsteiger aus deren misslichen Situationen retten. Doch die Air Zermatt-Crews wurden auch zu einem Verkehrsunfall, zu Verlegungsflügen und zu Nachteinsätzen gerufen.

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Greifensee ZH: Polizei kontrolliert 40 Stand-Up-Paddler

Die Kantonspolizei Zürich hat im Juni in einer koordinierten Aktion zusammen mit der Stadtpolizei Uster, der Seerettung Uster, dem Rangerdienst der Greifensee-Stiftung sowie der Fischerei- und Jagdverwaltung Kontrollen am und auf dem Greifensee im Bereich Fischerei, Umwelt- und Naturschutz durchgeführt; fünf Personen wurden verzeigt. Während mehreren Stunden kontrollierte die Kantonspolizei Zürich Personen auf dem See und am Ufer, insgesamt wurden 40 Stand-Up-Paddler, rund 30 Fischer und Fischerinnen sowie knapp 20 Boote und ihre Bootsführer kontrolliert.

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Stadt Zürich ZH: Verkehrseinschränkungen wegen Züri Fäscht 2023

Wegen des Züri Fäschts 2023 sind zahlreiche Strassen in der Innenstadt und rund ums Seebecken von Freitag, 7. Juli 2023, 6 Uhr, bis Montag, 10. Juli 2023, 6 Uhr, gesperrt. Es ist mit grossen Verkehrseinschränkungen zu rechnen. Für den motorisierten Individualverkehr sind Umleitungen signalisiert. Für Velos und E-Trottis stehen zusätzliche Abstellmöglichkeiten zur Verfügung.

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Bergwandern - Selbstüberschätzung kann gefährlich sein

Fast drei von fünf Personen in der Schweiz wandern regelmässig. Die Kehrseite: Die Unfallzahlen steigen tendenziell. Fast 37 000 Personen verletzen sich beim Wandern im Schnitt jedes Jahr, 42 sterben. Selbstüberschätzung ist eine der Hauptursachen für Unfälle. Die BFU sensibilisiert die Bevölkerung mit einer Kampagne und einem Selbsttest für die Gefahren beim Bergwandern.

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