Der Herbst ist da! Morgens ist es wieder dunkel und abends dämmert es immer früher.
Dadurch sind Wildtiere vermehrt zu Zeiten aktiv, in denen auch viele Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen unterwegs sind. Jetzt ist erhöhte Vorsicht geboten. Passen Sie deshalb Ihre Geschwindigkeit an!
Hoch hinaus wollte ein erst zwei Monate altes Büsi. Es ist auf einen Baum geklettert und sass dort oben fest.
Ein Team unserer Berufsfeuerwehr war jedoch rasch zur Stelle und hat das Büsi mit der Autodrehleiter aus zwölf Metern Höhe gerettet.
Wiederholt wird illegal mit Welpen gehandelt. Vor allem im Internet locken preiswerte Angebote aus dem Ausland.
Dass das Tier unter qualvollen Bedingungen gezüchtet und transportiert wird, ist nur ein Teil der traurigen Geschichte. Die Kantonspolizei Zürich macht die Bevölkerung auf das Thema aufmerksam und legt Kriminellen das Handwerk.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Zurzeit erreichen uns Lärmmeldungen, welche auf den Betrieb von akustischen Vogelschutzanlagen zurückzuführen sind.
Wenn der Lärm ausserhalb der in der Polizeiverordnung aufgeführten Zeiten festgestellt wird, ist in erster Linie das Gespräch mit der verantwortlichen Person zu suchen.
Leider kommt es immer wieder mal zu solchen Einsätzen.
Lasst Tiere, insbesondere Hunde bei steigenden Außentemperaturen bitte nie alleine im Auto zurück.
Aktuell werden merklich erhöhte Konzentrationen von Cyanobakterien (Blaualgen) im Greifensee festgestellt.
Deshalb ist trübes Wasser dringend zu meiden. Achten Sie zudem auf Flocken, Schlieren oder Schaumteppiche.
Im Kurz-Interview erklärt Wildhüter Fabian Kern, warum Hunde von April bis Juli im Wald an der Leine geführt werden müssen.
Wann müssen Hunde im Wald an der Leine geführt werden?
Im März beginnen die ersten Vögel mit dem Nestbau, legen ihre Eier und brüten.
Habt ihr gewusst, dass es verboten ist, das „Brutgeschäft“ von Wildvögeln zu stören?
Am Freitagnachmittag ist bei der Kapo Zürich die Meldung eingegangen, dass in einem Wald bei Winkel drei ausgesetzte Kaninchen gefunden worden seien.
Reiterinnen entdeckte am Freitagnachmittag in einem Wald drei Kaninchen und meldete dies dem nahegelegenen Tierheim.
Einer unserer Reptilienspezialisten hat diese ungiftige Würfelnatter im Zürcher Oberland abgeholt; ihr Lebensraum ist eigentlich im Wasser.
Darum wurde sie im Zürichsee in die Freiheit entlassen.
Ein wenig festhalten musste der Polizist ihn schon: Den Schwan, der am Freitagmorgen nach 9 Uhr den Verkehr auf der A1 bei Dietikon zum Anhalten brachte.
Wir halfen gerne. Der Schwan wurde auf der Autobahn eingefangen und wohlbehalten in der Limmat ausgesetzt.
Eine unbekannte Person hat in der Nacht auf Mittwoch (29.11.2023) in Gockhausen (Gemeinde Dübendorf) eine Tasche mit vier jungen Katzen vor einer Tierklinik deponiert.
Die Polizei sucht Zeugen.
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Zug am Donnerstagmorgen (9.11.2023) in Zollikerberg ist die Autofahrerin leicht verletzt worden.
Der Verkehrsunfall führte zu grösserem Rückstau auf der Forchstrasse.
Unbekannte haben am Montagmorgen bei einer Feuerstelle beim Parkplatz Höriberg, westlich von Höri, zwei Löwenkopfkanichen ausgesetzt.
Die Tiere wurden vom Tierrettungsdienst eingefangen und befinden sich in Obhut.