Coop ruft MSC Fisch Frikadellen zurück.
Das Produkt kann Listerien aufweisen. Es besteht eine potenzielle Gesundheitsgefährdung und es wird empfohlen, das Produkt nicht zu konsumieren.
Der Drogenkonsum im öffentlichen Raum hat über die Sommerwochen zugenommen.
Die dagegen ergriffenen Massnahmen zeigen Wirkung, reichen aber nicht für eine nachhaltige Entlastung. Deshalb eröffnet die Stadt Zürich auf den 1. Oktober 2025 einen "Raum für Konsum und Triage" für auswärtige Drogenkonsumierende.
Die Stadtpolizei Zürich nahm am Montagabend, 15. September 2025, den mutmasslichen Angreifer fest, der am frühen Sonntagmorgen, 14. September in einem Tram eine Frau tätlich angegriffen hatte.
Am Sonntagabend veröffentlichten die Medien einen Vorfall mit einer Frau, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag Opfer eines tätlichen Angriffs in einem Tram an der VBZ-Haltestelle Frankental geworden war.
Der Greifenseelauf findet diesen Samstag statt.
Dieser grosse Sportanlass ist mit notwendigen Verkehrseinschränkungen verbunden. Die Stadtpolizei Uster bittet alle Verkehrsteilnehmenden, sich frühzeitig zu organisieren.
Müssen Velofahrer den Radweg benützen?
Welcher Autolenker hat sich noch nicht geärgert, weil er auf einer stark befahrenen Strasse längere Zeit hinter einem Rennvelofahrer hinterherfahren musste, obwohl neben der Strasse ein offizieller Veloweg verlief?
Gestützt auf Hinweise aus der Bevölkerung hat die Stadtpolizei Winterthur am Nachmittag des 13. September 2025 zwei Hausdurchsuchungen in Winterthur und Frauenfeld durchgeführt.
Dabei wurden zwei Personen festgenommen sowie Betäubungsmittel und Bargeld sichergestellt.
Die meisten tödlichen Wanderunfälle sind auf einen Absturz zurückzuführen.
Doch eine BFU-Erhebung zeigt, dass nur 11 % der Wandernden steiles und exponiertes Gelände als häufigste Ursache für schwere Wanderunfälle vermuten. Das Risiko, beim Wandern und Bergwandern schwer zu verunfallen, ist insgesamt tief; es hat in den letzten Jahren aber zugenommen. Voraussetzung, um unfallfrei wieder nach Hause zu kommen, sind eine sorgfältige Planung, die richtige Ausrüstung und die nötige Aufmerksamkeit unterwegs.
Das Pilotprojekt mit selbstfahrenden Shuttlebussen am Flughafen Zürich hat einen weiteren Meilenstein erreicht:
Nach erfolgreichen Testfahrten ohne Fahrgäste ist seit Juni das Mitfahren für die Mitarbeitenden am Flughafen erlaubt. Ein Sicherheitsfahrer oder eine Sicherheitsfahrerin ist in dieser Projektphase weiterhin Vorschrift. In einem nächsten Schritt soll das Fahren mit Fernüberwachung getestet werden.